Zwischenstop Samaipata
Den Amboro Nationalpark in der Nähe von Santa Cruz haben wir leider nicht besucht, und dass obwohl wir zwei Mal die Gelegenheit dazu gehabt hätten.
"Take a guide, it is dangerous" wurde uns in der Touristeninfo immer wieder gesagt. Auf unsere Nachfrage warum es denn so gefährlich sei, wurden uns immer die wilden Tiere genannt....
Seltsam....eine Gruppe von sechs Leuten hat eigentlich nichts zu befürchten.... selbst der Jaguar zieht sich zurück.
Einen Guide wollten die anderen aber nicht und alleine gehen auch nicht. Schade....
In Santa Cruz konnte ein Local das Geheimnis lüften, warum es so gefährlich ist.
Nicht die wilden Tiere sind es die man fürchten muss, vielmehr ist es gefährlich versehentlich den Wanderpfad zu verpassen und über illegale Drogenfabriken zu stolpern... die verstehen unter Umständen keinen Spaß
So direkt konnte uns das die Lady in der Touristeninfo vermutlich nicht sagen...
Auf dem selben Campingplatz trafen wir auf ein deutsches Pärchen, dass sich nicht so leicht einschüchtern lies. Sie erzählten uns, dass der Pfad eigentlich nicht zu verfehlen sei und einen Guide hatten sie auch nicht.
Zurück in Samaipata, auf dem selben sehr schönen Campingplatz, begrüßte uns freundlich Mister Hankee. Sauberkeit ist öfters abhängig von der Tagesform.
Die Zeit Verging mit guter Laune, zu viel Alkohol und Cocablätter, so dass Sarah und Martina am nächsten morgen nicht mehr zum Wandern zu bewegen waren. Als Micha dann auch noch anfing das Auto auseinander zu nehmen, war es dann endgültig vorbei mit dem wandern. Und auch einen Tag danach herrschte immer noch Katerstimmung....
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