Angepriesen als Geheimtipp, ein "Must-See" wenn man in der Gegend ist! So angelockt konnten wir natürlich nicht widerstehen.
Wir reihten uns brav in die Touristenpfade des stärksten Gezeitenstrom der Welt ein.
Wir reihten uns brav in die Touristenpfade des stärksten Gezeitenstrom der Welt ein.
Durch einen 2,5 Kilometer langen und etwa 150 Meter breiten Sund strömen im Wechsel der Gezeiten fast 400 Millionen Kubikmeter Wasser zwischen dem Saltfjord am Meer und dem Skjerstadfjord im Inland.
Unweigerlich formten sich Bilder von Menschen in meinem Kopf, die sich in wilder Panik vor einer riesigen alles zermalmende Welle gegenseitig zu Tode trampeln, um das rettende Ufer zu erreichen.
Bilder können dieses einmalige Ereignis nicht würdig genug wiedergeben. Daher gibt es ein seltenes Video, welches das gesamte Schauspiel festhält.
Was für ein grandioser Reinfall!
Wir warteten fast 2 Stunden gespannt bei Wind und Regen auf den Zeitpunkt der stärksten Strömung, nur um den Wasserpegel um gefühlte 10cm steigen zu sehen.
Die Blau liefert bei Hochwasser mehr Spektakel.
Das hielt aber ein paar Mutige nicht davon ab, die ultimative Rafting Survival Boot Tour zu buchen, um alles ganz genau aus der Nähe zu erleben.
Mit der geringen Wahrscheinlichkeit auf den Fang eines weiteren Weltrekord Seelachs mit über 22kg wurde auch das Anglerglück auf die Probe gestellt. Und so standen sie, nebeneinander am Ufer mit ihrer Angel... und waren die meiste Zeit nur damit beschäftigt, die Schnur auszuwerfen und einzuholen. Gefangen haben sie meist nur den Köderfisch vom Angler nebenan. Dafür war die Strömung gut genug.
Wer bei diesem Spektakel mit dem Überleben kämpfen musste, der kann bei einem Spaziergang am Ufer entspannen und ein Denkmal besichtigen, dass zu Ehren des Besuchs der norwegischen Könige aufgestellt wurde...
Und das war es dann auch. Nachdem wir brav die Programmpunkte des Reiseführers abgearbeitet hatten, führte unser Weg direkt zur Fähre mit dem Ziel Lofoten, ins gelobte Wanderparadies. Von dort dann mehr
Mit der geringen Wahrscheinlichkeit auf den Fang eines weiteren Weltrekord Seelachs mit über 22kg wurde auch das Anglerglück auf die Probe gestellt. Und so standen sie, nebeneinander am Ufer mit ihrer Angel... und waren die meiste Zeit nur damit beschäftigt, die Schnur auszuwerfen und einzuholen. Gefangen haben sie meist nur den Köderfisch vom Angler nebenan. Dafür war die Strömung gut genug.
Wer bei diesem Spektakel mit dem Überleben kämpfen musste, der kann bei einem Spaziergang am Ufer entspannen und ein Denkmal besichtigen, dass zu Ehren des Besuchs der norwegischen Könige aufgestellt wurde...
Und das war es dann auch. Nachdem wir brav die Programmpunkte des Reiseführers abgearbeitet hatten, führte unser Weg direkt zur Fähre mit dem Ziel Lofoten, ins gelobte Wanderparadies. Von dort dann mehr
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